Husbyer Landfrauen bei einer winterlichen Märchenreise

Um sich einmal in winterliche Stimmung versetzen zu lassen nahmen zahlreiche Husbyer Landfrauen das Angebot

der Niederdeutschen Bühne in Flensburg zu einer guten Unterhaltung in der Vorweihnachtszeit an .Die

Märchenerzählerinnen, Katharina Götz, Sigrid Nolte und Anke Petersen versetzten die lauschenden Zuhörer bei einer

wunderschönen Kulisse und durch magisches und begeistertes Erzählen in eine Märchenwelt. Die Geschichten

wurden mit einfühlsamen Klängen von besonderen Musikinstrumenten und viel Gestik und Mimik untermahlt. In der

Pause und auch vor dem Programm nutzten etliche Besucher die Gelegenheit an kleinen Tischen gemeinsam ein

Abendessen ein Getränk oder einen Snack zu sich zu nehmen. Es war ein sehr geselliger und unterhaltsamer Abend,

der die Besucher einmal fern der Alltagshektik in eine ganz besondere Märchenwelt mit Königen, wilden Tieren,

Eislandschaften, Prinzessinnen und rettenden Prinzen versetzte. (Karin Höck)


Nordische Weihnacht bei den Husbyer Landfrauen

Kurz vor dem 2. Advent luden die sogenannten Landbienen alle Husbyer Landfrauen unter dem Motto:“ nordische Weihnacht“ zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier in die Pastoratsscheune ein. Alle waren ganz gespannt, was sich hinter der Bezeichnung verbarg und waren beeindruckt von der dänisch anhauchenden Dekoration. Alles war in weis und rot gehalten, die Farben der dänischen Flagge. Dänische Flechtherzen mit einigen Nüssen und einer Geschichtenrolle als Füllung, weiße Fröbelsterne, rote Tischläufer und weiße Glitzerkugeln schmückten die Tische . Antje Adam hielt eine lustige Begrüßungsrede, in der sie darauf hinwies, wie verzweifelt das Organisationsteam beim Basteln der dänischen Flechtherzen war und wie stolz jeder am Ende war, wer es dann doch noch nach einer schlaflosen Nacht hinbekommen hatte. Nach dem Kaffee trinken mit selbstgebackenen braunen Kuchen und vielen leckeren Pförtchen in Dänemark Ableskiver genannt, wurden in Begleitung von Gisa Andresen am Klavier viele schöne Weihnachtslieder gesungen. Zwischendurch wurde den vorgetragenen Geschichten gelauscht und ein ganz besonderes Highlight war das Hand Panspiel von Maren Petersen. Dieses, fast allen unbekannte Instrument, ähnelt einer Waschmitteltrommel und es kommen schöne meditationsmusik ähnliche Töne zum Vorschein. Alle waren sehr beeindruckt von den wunderbaren Klängen und gaben reichlich Applaus. Nachdem der Vorstand mit einer Christrose als Danke schön für die engagierte Arbeit gelobt wurde, beendete das Handpanspiel das Programm. Es wurde noch zum gemeinsamen Schnack eingeladen und  viele Gäste nutzten die gemütliche Atmosphäre für eine schöne und ausgiebige Unterhaltung. Leider war der Nachmittag viel zu schnell zu Ende, entführte aber alle einmal in die vorweihnachtliche und stimmungsvolle  Adventzeit.( Karin Höck)  


Zusammenarbeit von Landfrauen und Konfirmanden

Am 29 September wurde wie jedes Jahr am Tag vor dem Ernte Dankfest die Kirche von den Husbyer Landfrauen erntereich und herbstlich geschmückt. Wie schon im letzten Jahr halfen die Konfirmanden erfolgreich und mit vielen kreativen Ideen beim Dekorieren mit. So wurden kleine Sträuße für die Bänke gebunden, Obst und Gemüse anschaulich vor dem Altar ausgebreitet und eine Maissonne mit einem Dankesspruch , bestehend aus weißen Bohnen gelegt. Karen Nielsen hatte das viele Obst und Gemüse mühevoll zusammengesucht und erfreute sich über eine Kürbis und Gemüsespende vom Hofladen Husfeld . Das Schmücken hatte allen viel Spaß bereitet und am Sonntag wurde die schöne Kirche dann von vielen Gottesdienstbesucher lobend bestaunt.(Karin Höck)


Ausflug der Husbyer Landfrauen zum Erdbeerhof Jensen

Mitte September trafen sich 18 Landfrauen und ein Landmann beim Erdbeerhof Jensen in Löstrup und wurden herzlichst von Niels Jensen, den Hofmitinhaber begrüßt. Er führte die interessierten Zuhörerinnen eine ¾ Stunde über den Hof und die Obstfelder, wobei er viel über die Bewirtschaftung und die Entwicklung des Hofes berichtete. Der Hof war früher Acker und Viehbetrieb, doch seit 40 Jahren wurden Erdbeeren angebaut und der Vater und seine 3 Söhne arbeiten mit Leidenschaft auf dem nun reinen Obst und Gemüsehof mit Caffè und Eventscheune. Zur Saison arbeiten fast 300 Menschen auf dem Hof, als Pflücker, Verkäuferin an den zahlreichen Obstständen, als Bedienung im Café, als Fahrer oder als Marmeladenköchin. Zurzeit arbeiten überwiegend ukrainische Frauen im Betrieb mit. 80 ha Obst und Gemüse müssen gesät, gepflegt und gepflückt werden. Neben Erdbeeren auch Blaubeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und zurzeit viele Kürbisse. Der Ursprungshof befindet sich in Barg und 2014 erwarb die Familie den Hof in Löstrup dazu, auf dem nun der Vater wohnt. Der jüngste Sohn Jörg, der in der Gastronomie tätig war eröffnete das Café und entwickelte viele neue Idee wie z.B. den Punschwald zur Weihnachtszeit, den Pizzaofenabend im Sommer, das Wochenendfrühstück und das schöne Garten Café. Mittlerweile ist es so gut besucht, dass man gut daran tut vorher einen Tisch zu bestellen. Auch Niels Jensen und sein Bruder Sören sind mit der Bewirtschaftung und der Vermarktung sehr erfolgreich und haben noch viele neue Ideen. Nachdem die Landfrauen Himbeeren genascht hatten und viele Fragen stellten, ging es in die herbstlich geschmückte gemütliche Scheune, wo leckerer Erdbeerkuchen mit Schlagsahne und Kaffee genossen wurden. Bei schönen Gesprächen ging der Nachmittag viel zu schnell zu Ende. Die 2. Vorsitzende Ingemarie Jessen bedankte sich bei Niels Jensen und seinem Team ganz herzlich für die informative Führung mit einer großen Packung Merci Schokolade.  (Karin Höck)

 


LandFrauen aus Husby und vom Scheersberg erkundeten gemeinsam die Insel Rügen

Mit dem Reisebus starteten 37 LandFrauen aus Husby und vom LandFauenverein Scheersberg, darunter zwei Land-Männer, bei herrlichem Sommerwetter gemeinsam zu einer 4-tägigen Reise auf Deutschlands größter und vielleicht auch schönster Insel nach Rügen. Übernachtet wurde im gepflegten Parkhotel im Ostseebad Sellin, dessen Seebrücke im Stil der Bäderarchitektur neben den Rügener Kreidefelsen ein Wahrzeichen der Insel ist. Höhepunkt der Reise war für Viele der Besuch der Störtebeker Festspiele auf der Naturbühne in Ralswiek mit der Vorstellung „Gotland unter Feuer“, die mit einem prächtigen Feuerwerk endete.

Ein vielfältiges Programm war vorbereitet. Zusammen mit einem gut gelaunten Reiseleiter erkundeten die LandFrauen den neugebauten Sky-Walk am Kreidefelsen. Sie fuhren mit der Arkona-Bahn zum Kap Arkona, der nördlichsten Spitze der Insel mit seiner 45 m hohen Steilküste und erkundeten mit dem Bus die Halbinseln Mönchsgut und Jasmund. Auch eine Fahrt mit der Rügenschen Bäder Bahn dem „Rasender Roland“ über Jagdschloss Granitz, Binz, Putbus stand auf dem Programm. „Aufgrund der strahlend weißen Bauwerke wird Putbus auch die „Weiße Stadt“ genannt“, erzählte der Reiseleiter anschaulich. Sie wurde 1810 von Fürst Malte zu Putbus im klassizistischen Stil gebaut. Auf Grund der vielen Rosen darf sich Putbus offiziell auch „Rosenstadt“ nennen. Auch ging es zum Ostseebad Binz, während einer Freizeit im Ort war der Charme des schönen Ostseebades zu spüren.

Auf der Rückreise wurde Halt in Drispeth/Mecklenburg gemacht, Frau Schöttke-Penge zeigte ihren wunderschönen Garten und gab viele Anregungen für die Gartengestaltung. Bevor es Richtung Heimat ging, besuchten die LandFrauen, das Hofcafe – Hof Kaiser in Salem und genossen Kaffee und Torte.

Ein Dank geht an den Vorstand des LandFrauenVereins Scheersberg, insbesondere an Frau Telse Meier-Kiene, die diese Reise schon im Jahr 2019 liebevoll geplant hatte. Sie konnte jedoch wegen der Corona Pandemie nicht in die Tat umgesetzt werden . Es war eine richtige Entscheidung, die LandFrauen des LandFrauenVereins Husby mit an Bord zu nehmen. Alle waren von der Schönheit der Insel Rügen mit den endlosen Alleen, den prächtigen Buchenwäldern und den langen Sandstränden begeistert. Auf der Rückfahrt waren sich alle einig: es war eine wunderschöne Reise.

(Margret Christiansen) 


Stadtführung der besonderen Art bei den Husbyer Landfrauen

Anfang Juli trafen sich 16 Husbyer Landfrauen und 3 Gästemänner in Flensburg, um von der bekannten Stadtführerin

Ruth Rölke etwas über die schöne Stadt Flensburg zu erfahren. Die Stadtführerin begrüßte alle recht herzlich und schlüpfte bei ihren Erzählungen immer mal wieder in die Rolle der Pethu Tante Emmi Hansen, was zur großen Belustigung beitrug und die Stadtführung interessant und abwechslungsreich machte. Die Teilnehmer wurden über die Entstehung des Pethu Schnacks aufgeklärt, erfuhren einiges über die Dänische Minderheit, alte Gebäude ,altes Handwerk und Tante Maas. Die Tour führte vom Hafen zum Nordermarkt, durch die Marientreppe, den Burghof, die Norderstraße und den Oluf Samsung Gang. Viel interessantes und Historisches wurde entdeckt und einige Besucher bekamen mal richtig Lust die versteckten Hinterhöfe und Nebenstraßen auf eigene Faust näher zu erkunden. Bei herrlichem Sommerwetter endete die interessante Führung nach 1 ½ Stunden und alle waren sich einig, Flensburg ist ein Besuch wert.                                                                                                                               

Karin Höck


 

Der LandFrauenVerein Husby auf Tagesfahrt....

Am 25. Mai starteten 35 Teilnehmer ( Landfrauen, einige mit Ehemann sowie einige Gäste ) bei schönstem Sommerwetter zur Tagesfahrt nach Kiel. Die herzliche Begrüßung erfolgte durch Elisabeth Matzen, sie hatte die Fahrt organisiert und war während des Tages auch Ansprechpartnerin. Der erste Besuch galt dem Zoologischen Museum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur geführten Besichtigung zum Thema "Evolution". Den Vortrag hielten und begleiteten  Amelie und Niels, zwei Studenten der Biologie mit Schwerpunkt "Meeresbiologie". Die Evolution ist die Grundlage für die einzigartige Vielfalt unserer Natur. Alle rezenten Arten haben sich aufgrund von Selektionsprozessen, meist durch Wechselwirkungen und Organismen entwickelt. Anhand von ausgewählten Originalpräparaten, z. B. dem Blauwal, erklärten die beiden Studenten die Entwicklungsschritte, die zur heutigen Artenvielfalt im Tierreich geführt haben. Es war eine spannende Entdeckungsreise durch einen kleinen Teil der Ausstellung, der Besuch des Museums wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis und ist empfehlenswert. 

Im Anschluss gab es nach kurzer Busfahrt in Kiel-Wellingdorf im Restaurant "Alte Mühle" das vorbestellte gemeinsame Mittagessen, natürlich bei bestem Wetter auf der Terrasse. Der nächste Programmpunkt war die Schwentinetalfahrt  durch das Landschaftsschutzgebiet Schwentinetal.  Ein Stück intakter Natur in unmittelbarer Stadtnähe. Hier präsentiert sich dem Betrachter ein Lebensraum vieler selten gewordener Pflanzen und Tiere. Die Fahrt führte 6 km flussaufwärts bis zum Anleger "Oppendorfer Mühle" und zurück. Die Schwentine schlängelt sich in unzählige Kurven durch die herrliche Landschaft, vorbei an Seerosenfeldern und ausgedehnten  Reetflächen. Auf umgestürzten Baumstämmen sonnten sich kleine Schildkröten, nur der Eisvogel, der in diesem Gebiet heimisch ist, ließ sich nicht blicken. 

Nach der Schifffahrt gab es am Anleger eine Kaffeepause, der Busfahrer Uwe hatte eine schöne Kaffee- und Kuchenstation aufgebaut und die von einigen LandFrauen gespendeten Kuchen waren echt lecker. Die Vorsitzende des LFV, Kirsten Twist, bedankte sich bei Allen für die Teilnahme und so endete ein schöner Ausflug gegen 18.00 Uhr in Husby.

Ingemarie Jessen   


Brandschutz mit der Freiwilligen Feuerwehr Husby

 

Am 4. Mai 2023 informierten uns Holger und Nina Witt von der Freiwilligen Feuerwehr Husby über Maßnahmen zum Thema Brandschutz im Haushalt.

Holger Witt wies auf die wichtige Funktion eines Rauchmelders hin. Ein Rauchmelder hat schon oft, besonders nachts, durch laute Warnsignale auf ein Feuer aufmerksam gemacht und somit Leben gerettet. Seit 2010 sind Wohnungsvermieter verpflichtet Rauchmelder zu installierten und regelmäßig die Funktionstüchtigkeit zu überprüfen.

Des Weiteren erläuterte uns Herr Witt einen Pulverfeuerlöscher, wie er in den meisten Haushalten vorzufinden ist. Solch ein Feuerlöscher ist nur zum Löschen von Erstbränden geeignet. Um einen Brand zu löschen, sollte man direkt vor dem Brandherd stehen und die Flammen mit dem Feuerlöscher von oben nach unten ablöschen. Alle ZuhörerInnen waren sehr beeindruckt, dass ein 6 kg Feuerlöscher nur ca. 5 Sekunden löschen kann.

Wichtig ist in einem Brandfall sofort die Feuerwehrleitstelle (Tel. 112) anzurufen, die Mitbewohner zu informieren, Fenster und Türen zu schließen, und sich gegebenenfalls vom Brandgeschehen zu entfernen, also auf Selbstschutz zu achten.

Dann erhielten wir die sehr anschauliche Demonstration eines Fettbrandes. Nina Witt hatte mit Hilfe eines Bunsenbrenners Öl in einem Gefäß erhitzt. Bei einer Temperatur von über 300 °C kommt es zu einer Selbstentzündung, so etwas kann passieren, wenn ein Topf mit Fett auf dem Herd vergessen wird. Einen Fettbrand sollte man niemals mit Wasser ablöschen, sondern einen Deckel oder eine Löschdecke über den Topf legen. Nina Witt zeigte uns sehr anschaulich, was geschieht, wenn Wasser auf das entzündete Öl gekippt wird. Wir sahen eine riesenhohe Stichflamme und nahmen im gleichen Moment eine enorme Hitzewelle wahr.

Die Landfrauen bedankten sich bei der Freiwilligen Feuerwehr Husby für die sehr interessanten Informationen zum Thema Brandschutz. 

Kirsten Twist

 

 


Husbyer Landfrauen auf der James Farm

Am 15. April trafen sich 35 Husbyer Landfrauen und Männer in Hörup um eine Führung auf der James Farm zu erleben. Der Geschäftsführer Owe Brodersen begrüßte die interessierte Gruppe zuerst im Verkaufsraum der Farm und erzählte zunächst über die Entstehungsgeschichte und das Konzept des Betriebes. Der Betrieb liefert zu 80% an 5 Hotels aus und verkauft 20% im eigenen Hofladen. Alle Produkte werden auf dem Hof hergestellt. Rinder, Schweine und Hühner werden auf der Farm großgezogen und in der eigenen Schlachterei geschlachtet, zerlegt und weiterverarbeitet. Auch die Milch wird in der Hofeigenen Meierei zu Käse und Milchprodukten weiterverarbeitet. Das Besondere: Durch eine große Glasfront im Hofladen kann der Kunde beim Herstellen von Wurst, Käse und Fleischwaren zuschauen. Großen Wert legen die 3 Geschäftsführer darauf, dass die Tiere keinem Stress bei der Schlachtung ausgesetzt sind. Der Geschäftsführer führte die Gruppe zunächst in den offenen Kuhstall und berichtete das die 65 Kühe und ihr Nachwuchs ausschließlich Heu und Kraftfutter vom eigenen Betrieb bekommen.  Sie können auf die Weide und werden im Melkstand gemolken. Weiter wurden ein offener Schweinestall und eine Wiese mit Hühnermobilen und 800 Hühner bestaunt. Das gesamte Gelände lud die Besucher zum Anschauen ein und auch für Kinder war ein interessanter Spielplatz aufgebaut. Die Gruppe wurde nach der 1½-stündigen Führung in einen Versammlungsraum geführt und konnte dort viele Kostproben von den leckeren Lebensmitteln kosten. Besonders angetan waren einige von der leckeren Leberwurst und der Rindermettwurst. Anschließend erwarben auch viele Teilnehmer im Hofladen einige Köstlichkeiten. Doch leider hat diese artgerechte und arbeitsaufwändige Tierhaltung auch ihren Preis, so dass nicht jeder sich diese Produkte leisten kann. Doch auch die 24 Angestellten und der neu aufgebaute sehr schön anzusehende Hof müssen ja auch bezahlt werden können. Die Landfrauen waren sich einig: Das war ein sehr interessanter, transparenter und kulinarischer Ausflug, der sich gelohnt hat.

Karin Höck


Mittwoch, 08.02.2023

Geburtstagskaffee des LandFrauenVereins Husby

Am 08.02.2023 fand in der Begegnungsstätte Husby eine Geburtstags-Kaffeetafel für die Mitglieder des LFV Husby statt, welche in den Jahren 2020, 2021 oder 2022 ihren 70.,75.,80.,85.,90. oder einen höheren Geburtstag feiern konnten. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte diese Veranstaltung erst in diesem Jahr zusammengelegt wurden. An frühlingshaft gedeckten Tischen fanden sich 28 Damen ein, die herzlich von der 1. Vorsitzenden Kirsten Twist begrüßt wurden. Das LandFrauen-Team versorgte die Kaffeerunde mit selbstgebackenen Torten, Kuchen, Brötchen, Kaffee und Tee.

Als i-Tüpfelchen gab es einen selbstgemachten schwarzen Johannisbeerlikör, der gern abgenommen wurde. In lockerer Runde gab es so manchen Schnack, viele hatten sich ja auch lange nicht in so großer Gesellschaft getroffen. Elke Rickert bedankte sich  Abschluss im Namen der geladenen Gäste ganz herzlich bei dem Team für die Verwöhnstunden, es hat allen sehr gut gefallen und auch das Team war sehr zufrieden mit dem schönen Verlauf des Nachmittags. Ein herzliches Dankeschön an die LandFrauen für die leckeren Torten- und Kuchenspenden sowie auch für die Likörspende.

Ingemarie Jessen


Jahreshauptversammlung der Husbyer Landfrauen

Am 26. Januar 2023 um 18.00 Uhr trafen sich 44 Husbyer Landfrauen in der Begegnungsstätte um der diesjährigen Jahreshauptversammlung beizuwohnen. Die Vorsitzende Kirsten Twist, begrüßte alle recht herzlich und hielt einen Rückblick auf das vergangene Jahr, in dem wegen Corona leider erst im Mai mit der ersten Veranstaltung gestartet werden konnte. Da besuchten 30 Landfrauen die Hamfelder Biohof Meierei und das Outlettcenter in Neumünster. Des Weiteren standen eine Stadtführung in Flensburg, eine Wattwanderung in Dagebüll und ein Fotovortrag über die Flensburger Förde auf dem Programm. Auch schmückten die Landfrauen zum Ernte Dankfest die Kirche, gingen Mini Golf spielen, fertigten Adventsgestecke und fuhren nach Stockseehof zum Weihnachtsmarkt. Mit einer schönen Weihnachtsfeier endete das Jahr. Alle Veranstaltungen des letzten Jahres wurden im Anschluss daran von der Homepage beauftragten Uschi Johannsen und der Stellvertretenen Schriftführerin Karin Höck mit vielen Fotos und Kommentaren präsentiert. So konnte man das letzte Jahr noch einmal bildlich Revue passiere lassen. Im Anschluss daran wurde  der Kassenbericht der Kassenwartin Elisabeth Matzen vorgetragen. Die Kassenprüferin entlastete die Kassenwartin und den Vorstand. Bei den anschließenden Wahlen wurde Carola Klabunde für 2 weitere Jahre zur Schriftführerin gewählt, Ingrid Eppert übernahm das Amt der Kassenprüferin ebenfalls für 2 Jahre und Edda Lindtner    wurde für 3 Jahre zur Beisitzerin gewählt. Uschi Johannsen wies darauf hin das sie nur noch für ein Jahr als Homepage Beauftragte zur Verfügung stehe und  jemand sich vielleicht zeitnah auf dies Amt bei Kursen des Landesverbandes auf diesen Posten vorbereiten könne .Kirsten Twist gratulierte allen Gewählten herzlich zu ihrem neuen Amt und bedankte sich für die Bereitschaft im Vorstand mitzuwirken. Als Dank wurden kleine Tulpensträuße überreicht.
Im Anschluss an den offiziellen Teil berichtete Frau Steffen-Gutzeit über das Familienzentrum im Amt Hürup. Es ist eine Anlaufstelle für Fragen rund um das Leben als Familie. Frau Steffen- Gutzeit erzählte über einen Mini-Club, der ins Leben gerufen wurde, über Familienkochen und Familienfreizeiten. Besonders am Herzen liegen ihr Projekte um das Für-und Miteinander der Generationen.
 Nach dem kurzen und informativen Vortrag konnten sich die Landfrauen bei heißer und leckerer Porree- oder Tomatensuppe stärken. Es begann ein reger Austausch und man saß noch lange gemütlich beisammen.

 

 Karin Höck


Sonntag, 8. Januar 2023

Neujahrsfrühstück bei den Husbyer Landfrauen

War das ein schöner Start in das neue Jahr! Am Sonntag, dem 8. Januar trafen sich 57 Landfrauen und Landmänner in Langballigau in der Strandterasse, um gemeinsam zu Frühstücken und zu schnacken. Das Vorstandsmitglied Ute Petersen begrüßte alle recht herzlich und nachdem der Gastwirt das Büfett frei gegeben hatte, begann ein Ansturm auf das leckere Frühstück. Warme Brötchen, Brot, Eier, verschiedene Konfitüren, Nutella, Wurst und Käsesorten und verschiedene Fischsorten wurde den Hungrigen geboten. Auch reichhaltige Müslisorten und ein Obsthaltiger Nachtisch fehlten nicht. Einfach lecker! Wie bei den Landfrauen so üblich wurde viel geschnackt, sich ausgetauscht und gelacht. Nachdem die ersten Mittagsgäste im Lokal erschienen, schaute man entsetzt auf die Uhr und stellte fest, dass im nu 3 ½ Stunden vergangen waren und man doch mal lieber Platz für neue Gäste machen solle. So manch einer machte nach dem Essen einen Spaziergang in Langballigau oder fuhr nach Hause in die Mittagstunde, denn Essen und Schnacken macht müde. Das Neujahrsfrühstück ist bei den Landfrauen schon fast Tradition und wird nach dem zahlreichen Besuch in diesem Jahr bestimmt auch im kommendem Jahr wieder auf dem Programm stehen, denn es war so schön und lecker.  Karin Höck